Etappe 1: Cesky Krumlov (Krumau) bis Frymburk (Friedberg), ca. 27 km Der Weg führt von der Kirche in Krumau bergwärts durch das Schloss in den Schlosspark. Folgen Sie der Schlossmauer auf der asphaltierten Straße bis dorthin, wo die Mauer eine Kurve macht (die Mauer muss rechts neben Ihnen sein). Hier biegen Sie nach links auf einen Feldweg ein und folgen der gelben und der blauen Markierung. Am Waldanfang biegt der Weg nach rechts leicht bergauf ab. Nach einer Kapelle erreichen Sie eine größere Wegkreuzung im Wald. Hier haben Sie zwei Möglichkeiten nach Slavkov: Wenn Sie der gelben Markierung folgen kommen Sie nach Kajov zur schönen Wallfahrtskirche Maria Gojau, gehen aber ca. 11 km nur auf Asphaltstraßen. Der blaue Weg (7km) verläuft durch sehr ruhige, abwechslungsreiche Wälder und auf schönen Feldwegen. Wegbeschreibung gelben Markierung (1. Weg rechts) über Maria Gojau nach Slavkov: zuerst führt der Weg noch leicht bergwärts und auf den nächsten Wegkreuzungen halten Sie sich links. Bei dem Rastbankerl geht es in einer Spitzkehre nach links und von hier bergab. Kurz vor Kajov queren Sie die Bahnlinie, kommen danach auf eine Asphaltstraße und biegen hier nach rechts ein. Nach der erneuten Querung der Bahnlinie und des Flusses Polecnice erreichen Sie die Wallfahrtskirche Maria Gojau (Kajov). HINWEIS: der Weg verläuft ab hier bis Slavkov nur mehr auf der Asphaltstraße (ca. 11km). An der Kirche vorbei, leicht bergwärts, parallel zur großen Straße zwischen Krumau und Cerná. Nach etwa 2 km queren Sie diese Straße und gehen durch den Ort Novosedly. Sie kommen wieder zur Hauptstraße und folgen dieser etwa 1 km und biegen an der nächsten Abzweigung nach links in die Straße nach Slavkov ein. Sie queren auf Ihrem Weg die Bahnlinie und kommen durch den Ort Mezipotoci. Alternative Möglichkeiten: entweder Sie gehen von Kajov aus ein Stück den Weg zurück (ca. 4km) und folgen dort der blauen Markierung oder Sie gehen gleich von der Kreuzung im Wald auf der blauen Markierung und nicht nach Maria Gojau. Fordern Sie bei Interesse unsere Wegskizze an. Wegbeschreibung blaue Markierung über Slavkov nach Svetlik: An der großen Wegkreuzung im Wald biegen Sie auf den 2. Weg von rechts ein und folgen dem Waldweg leicht bergab. An der nächsten Wegkreuzung biegen Sie wieder rechts ein und queren kurz danach die Bahnlinie. Wenn Sie die Asphaltstraße erreicht haben biegen Sie links auf diese ein und folgen ihr leicht bergauf. Kurz danach biegen Sie auf eine Schotterstraße nach rechts ein und am Waldanfang wieder nach links. Nach einem längeren Wald- und Wiesenweg erreichen Sie eine Forststraße und biegen nach links ein. Wenn Sie die Asphaltstraße erreichen gehen Sie nach rechts und an der nächsten Gabelung nach links. Vorbei an einem älteren Bauernhof geht es am Wald entlang bis zu einer Linkskurve. Hier verlässt der Weg die Straße und geht geradeaus in den Wald hinein. An der nächsten Wegkreuzung wieder links halten, bei der nächsten Abzweigung dem Weg rechts bergab folgen. Sie erreichen eine Wiese mit 2 Gehöften und queren einen Bach. Der Weg biegt hier nach links in den Wald ab, wird immer schmäler und steigt stark an. Nach dem höchsten Punkt wird der Weg wieder breiter und nach einiger Zeit queren Sie eine Forststraße. Wenn Sie den Wald verlassen halten Sie sich nach rechts und bleiben auf dem blau markierten, schönen Wiesenweg entlang zahlreicher Sträucher und vereinzelter Bäume mit wunderschönem Blick über die bewaldeten Hügel. Kurz vor Slavkov biegen Sie rechts ab und genießen einen wunderschönen Ausblick in den Böhmerwald. Sie erreichen nun Slavkov und halten sich rechts auf die Kirche zu. Nach der Kirche biegen Sie wieder rechts auf die Straße ein. Hier kommt der Weg über Kajov (gelbe Markierung) mit der blauen Markierung zusammen. Am Ortsende verlassen Sie die Straße Richtung Kajov und biegen links (aus Richtung Kajov rechts abbiegen)ab (die Markierung ist blau!). Sie kommen nun am Friedhof vorbei. Wenig später verlassen Sie die Asphaltstraße und biegen links auf einen Schotterweg ein. An der nächsten Wegkreuzung folgen Sie dem mittleren Weg geradeaus. Sie sehen in der Ferne schon den Kirchturm von Svétlik. Nach dem Teich biegen Sie auf die Asphaltstraße nach rechts ein und wandern bergwärts auf die Kirche von Svétlik zu. Der Weg biegt bereits vor der Kirche an einem großen Baum mit Bankerln und Brunnen nach rechts ab – ab hier gilt die grüne Markierung. Ein kurzer Abstecher sowie der Blick in die Kirche lohnen sich aber! Wegbeschreibung grüne Markierung Svétlik bis Frymburk: Kurz nach dem letzten Haus biegt der Weg nach links entlang des Zaunes auf einen Schotterweg ab. Von hier haben Sie nochmals einen schönen Blick auf die Kirche. Folgen Sie der Markierung entlang des Weges durch die Wiesen. An einem Bauplatz biegen Sie nach rechts ab, etwas später biegt der Weg erneut nach rechts zwischen Bäumen ein. Nach einem weiteren Wiesenstück müssen Sie sich nach links halten, auf den Wald zu. Der Weg führt längere Zeit durch den Wald. Am Waldende dem Weg nach rechts folgen. Nach einem weiteren Wiesenweg kommen Sie wieder durch ein kurzes Waldstück. Am Waldrand sehen Sie am Horizont schon die Ruine Wittinghausen und im Nahbereich die Häuser der Ortschaft Milna. Hier müssen Sie vom breiteren Weg nach links entlang des Waldrandes abbiegen und wenig später der Markierung nach links weiter in den Wald folgen. Ab hier verläuft der Weg zuerst noch auf einem schmalen Waldweg, von dem Sie dann in einen breiteren Waldweg nach rechts einbiegen. Nach einer längeren Wegstrecke queren Sie eine breite Forststraße. Etwas später mündet der Waldweg in eine asphaltierte Straße vorbei an einigen Häusern. Wenn Sie die Hauptstraße zwischen Cerna und Frymburk (Friedberg) erreichen, folgen Sie dieser, ein kurzes Stück links, parallel zur Straße. Wenig später queren Sie diese. Der Weg verläuft ab hier rechts neben der Straße entlang des Stausees und an Campingplätzen vorbei. An einem Baum finden Sie einen Pfeil nach rechts, der Weg biegt erst etwa 15 Meter später nach rechts ab! Wenn Sie die ersten Häuser von Friedberg erreichen führt der Weg nach links leicht ansteigend durch eine Siedlung. An der Hauptstraße halten Sie sich wieder nach rechts und erreichen kurze Zeit später den Marktplatz von Frymburk (Friedberg).
Etappe 2: Frymburk (Friedberg) bis Grenzübergang St. Oswald (A), 18 km Über den Marktplatz Friedberg führt der Weg zur Fähre mit der Sie den See überqueren und in Predmosti (Frydava) anlegen. Von der Fähre führt die Straße leicht ansteigend auf die Hauptstraße aus Predni Vyton. Hier können Sie zwischen 2 Varianten wählen: entweder nach links über Heuraffl (9,5 km grüne Markierung) oder rechts direkt nach St. Thomas (ca. 6 km gelbe Markierung). Wegbeschreibung grüne Markierung Predmosti (Frydava) bis Predni Vyton (Heuraffl): Die Variante über Heuraffl ist die längere aber sehr schön und abwechslungsreich. Sie biegen nach links auf die Straße ein. Nach dem Ortschild verlässt der Weg die Asphaltstraße und biegt nach rechts in den Wald ab. Kurz nach dem Betreten des Waldes biegt der Weg nach links parallel zur Straße ein. An den nächsten zwei Wegkreuzungen folgen Sie jeweils dem rechten Weg leicht bergwärts. Dann erreichen Sie nach 1,3 km die Kreuzbergkapelle. Ab hier geht der Weg wieder leicht abwärts nach links. Sie verlassen den Wald und folgen dem Waldrand bis nach Heuraffl. An der Pension Kyhldiva biegen Sie auf die Asphaltstraße ein und folgen dieser bergab auf den Ort zu. Am Teich nach rechts Richtung Kreisverkehr. Wegbeschreibung rote Markierung Predni Vyton (Heuraffl) bis Sv.Tomás (St. Thomas): Hier die erste Straße nach rechts nehmen, vorbei am Restaurant geht nun die Straße wieder bergauf. Sie biegen in die erste Straße nach links ein und folgen dieser und verlassen den Ort. An den nächsten beiden Weggabelungen halten Sie sich immer links. Bei der nächsten Abzweigung gehen Sie rechts auf den Wiesenweg, ab hier immer weiter über die Wiese, entlang dem rechts neben Ihnen verlaufenden Bäumen und Büschen. Am Ende der Wiese mündet der Weg auf einen breiteren Weg dem Sie weiter leicht bergauf in den Wald folgen. Die breite Waldstraße queren Sie geradeaus, ebenfalls den nächsten kleineren Weg. Bei der nächsten Gabelung nehmen Sie den rechten Weg und bleiben auf dem Waldweg. Auch bei den beiden nächsten Abzweigungen halten Sie sich wieder rechts. Dann erreichen Sie nach ca. 1 ½ Stunden die Kreuzung mit der Straße die von Predmosti (Frydava) nach Pasecná (Reiterschlag) führt. Hier sind bei Standort Uhliste ein schöner Rastplatz und der Beginn des Waldlehrpfades, (die beiden Wege von Frydava kommen hier zusammen – rote und gelbe Markierung laufen ab hier parallel). Sie queren die Straße gerade aus und folgen dem Waldweg nun etwas steiler bergwärts. An den beiden nächsten Wegkreuzungen halten Sie sich links und gehen auf der Asphaltstraße weiter bis St. Thomas. Ein Abstecher zur Burgruine Vituv kamen (Wittinghausen) mit dem wunderschönen Ausblick vom Turm über den Böhmerwald lohnt sich. Wegbeschreibung ab Sv.Tomás rote (4 km)/gelbe Markierung bis Koranda: Der Weg führt um das Hotel herum und biegt dann nach links ab. Hier teilen sich gelbe und rote Markierung wieder. Wir folgen der roten Markierung rechts. Nach einigen Häusern biegt der Weg nach links ab und führt weiter durch den Wald. Nach einiger Zeit biegt der Weg nach rechts leicht bergwärts ab (Straßenbezeichung Terezianska) und die Straße mündet in einen Waldweg. Sie kommen an einem Haus vorbei, bleiben geradeaus auf dem Weg, der nun schnurgerade und später leicht abfallend durch den Wald führt. Der Weg ist teilweise asphaltiert und betoniert. Nach dem abfallenden Wegstück geht der Weg noch einige Zeit eben weiter, dann müssen Sie bei der großen Wegkreuzung in den 1. Weg links einbiegen – ab hier gilt die gelbe Markierung! Diese Straße führt nach Koranda (Rosenhügel), ab hier müssen Sie mit Radfahrern rechnen! Wegbeschreibung blaue Markierung Koranda bis Grenzübergang St.Oswald/Furtmühle: Bei Koranda queren Sie den Radweg entlang des Moldaustausees geradeaus und nach wenigen Schritten erreichen Sie den Schwemmkanal. Hier sehen Sie die Skulptur „Wasserscheide“ auch ein Rastplatz lädt zum Verweilen ein. Sie folgen dem Waldweg Richtung St. Oswald. Achtung Radfahrer am Weg! Ab hier verläuft der Weg durch Wald und über Wiesen, bis er bei der Grenze auf eine Asphaltstraße mündet – Skulptur „Connect it“.
Etappe 3: Grenze St.Oswald bis Stift Schlägl, ca. 10 km Sie können auch den Abstecher über das Steilstück des Schwarzenbergischen Schwemmkanals nehmen. Dazu den Weg gleich nach dem Grenzbalken links einschlagen. Der Weg führt über den Schwemmkanal wieder nach St.Oswald. Am ehemaligen Zollhaus vorbei führt der Weg talwärts nach St. Oswald. Nach einem kurzen Straßenstück biegt der Weg nach rechts über eine Wiese ab und mündet kurz darauf wieder auf die Straße. Sie folgen dieser weiter talwärts durch St. Oswald und an der Kirche vorbei. Kurz nach der Kirche verlässt der Weg wieder die Straße nach rechts, verläuft einige Meter parallel zu dieser und biegt dann an einem Haus vorbei nach rechts auf einen Wiesenweg ab. Auf diesem geht’s weiter talwärts mit schönen Ausblicken rechts nach Aigen und Ulrichsberg und links nach Haslach. In der Ortschaft Schwackerreith mündet der Weg an einem Bauernhof vorbei auf die Straße. Sie biegen nach links auf diese ein und nach wenigen Metern wieder nach rechts ab, Richtung Furtmühle. Der Weg folgt nun ein Stück der Straße und biegt oberhalb eines kleinen Waldstückes wieder nach rechts in Richtung Bäume ab. Durch die Bäume hindurch sehen Sie schon das Gasthaus Furtmühle (Nächtigungsmöglichkeit), das zu einer Rast einlädt. Sie müssen nun ein Stück nach links auf der Straße zur Brücke gehen. Auf dieser überqueren Sie die große Mühl und wandern weiter nach rechts flussaufwärts. In der ersten Kurve der Straße rechts auf den Wanderweg „Große Mühl“ einbiegen. Sie wandern nun 7,7 km entlang der herrlichen Flusslandschaft der Großen Mühl bis Schlägl, 590 m, (Besichtigungsmöglichkeit des Stiftes Schlägl, Einkehr- und Unterkunftsmöglichkeit im Ort). Stempelstelle für Jakobswegstempel: Pforte Stift Schlägl, Schlägl 1 und Tourismusverband Aigen-Schlägl; Hauptstraße 2, Aigen
Etappe 4: Vom Stift-Schlägl bis Rohrbach, ca. 14 km Beim Stift Schlägl Einbiegung links in die Hauptstraße, nach ca. 150 m Querung des Kreisverkehrs und gleich nachher Einmündung rechts in die Schachlingstraße. Nun ca. 1 km bergan auf der asphaltierten Straße durch die Schachlingsiedlung. Sie kommen am Ende der Siedlung auf eine asphaltierte Querstraße, biegen rechts und nach ca. 100m gleich wieder links in den Waldweg ein. Nun geht es ansteigend zuerst auf dem Wald- dann Wiesenweg weiter bis St.Wolfgang, 738 m. (Wallfahrtskirche und Friedenskapelle). Nun gehen Sie ca. 900 m auf der asphaltierten Straße Richtung Schlägl und biegen beim Marterl rechts in den Waldweg. Kommen durch Geiselreith, 640m, stoßen auf den Schlägler Rundweg und gehen gemeinsam entlang der Markierung weiter. Überqueren im Tal die Schienen der Mühlkreisbahn, 550m, und bergan die Bundesstraße. Kommen nach Katzing, 580m, eines der schönsten Dörfer aus Steinbloßmauern erbaut. Weiter geht es auf dem Feldweg bis kurz vor Kollonödt, Abzweigung nach Rohrbach. (ca. 200m zum Gasthaus Kollonödt, 620m, Ruhetag Mo). Rohrbach-Berg: Nach einer Einkehr im Wirtshaus Kollonödt wieder ins Tal zurück, der Markierung Kirsteig in den Wald folgend, Waldweg bis auf die Höhe, dort links halten, oberhalb der Ortschaft Fürling verlässt der Weg den Wald, nun ein kurzes Stück bergab auf der Straße, bei der Bushaltestelle links abbiegen, zwischen den Häuser durch, ein Stück auf einem Wiesenweg, nach rechts auf die Straße einbiegen. Ca. 800m, dann links zwischen Bauhof und Molkerei auf den Wiesenweg links einbiegen, der kurz darauf in einen Waldweg übergeht. Bei der nun folgenden Kreuzung bieten sich 2 Varianten an: Variante 1, über GH-Mosthütte( Ruhetag Mo):Nach dem Wald geradeaus am Feldweg bleiben, die Bahnlinie bergwärts queren und gleich wieder der Straße nach links, durch den Wald zur Jausenstation Mosthütte folgen. Von hier bergwärts auf dem alten Wallfahrtsweg zur Wallfahrtskirche Maria Trost. Variante 2, gleich nach Rohrbach: Nach dem Wald rechts bergan entlang des Psalmenweges einbiegen, die Bahnlinie überqueren und auf einem schönen Wiesenweg zur Anhöhe, herrlicher Blick. Beim Befreiungskreuz vorbei bis zur Wallfahrtskirche Maria Trost. Sie gehen von der Wallfahrtskirche ein kurzes Stück zurück, und biegen am Waldrand in den Wiesenweg bergab ein und folgen der Markierung bis zur Stadtpfarrkirche Rohrbach. (Einkehr- und Nächtigungsmöglichkeit in der Stadt Rohrbach) Stempelstelle für Jakobswegstempel: Gasthof Dorfner, Stadtplatz 25, Rohrbach
Etappe 5: Rohrbach – Sarleinsbach – Putzleinsdorf - Pfarrkirchen, ca. 21 km Rechts über den Stadtplatz Rohrbach, vorbei an der Dreifaltigkeitssäule, links in die Hanriederstraße, bei der nächsten Straßenkreuzung rechts in die Gartenstraße einbiegen. Dieser bis zur Abzweigung des Götzendorfer Steiges folgen, links einbiegen, unter der Unterführung und über die Wiese bis zum Waldanfang gehen. Weiter bis zur Abzweigung des Weges Sinnenreich. Hier gehen wir geradeaus weiter. Kurz darauf verlassen des breiten Weges nach rechts auf einem schmalen Steig hinunter zur Wiese, queren den Fischbach und gehen rechts auf einem Wiesenweg bergan, dem gegenüberliegenden Waldrand zu. Kurz bergauf folgen und dann Abbiegung vom Waldrand und links am Feldweg weiter. Kurz darauf Einmündung in asphaltierte Straße, rechts bergauf folgen. Oben angelangt, lädt neben dem Kreuz ein schöner Rastplatz mit herrlichem Blick auf Rohrbach zum Verweilen ein. Bei der Straße links halten und weiter in Richtung Götzendorf wandern. Ein Abstecher zum Schloss und zur Einkehr beim Wirt z’ Getzendorf bietet sich an. Dann zurück zur Abzweigung nach Rumerstorf und der Markierung „Brezerhaus“ folgen. Nach Rumerstorf auf einem Wiesenweg über die Koblmühle nach Rutzerdorf (Brezerhaus). (Bei der Koblmühle kann nach der Brücke gleich links abgezweigt werden. Der Weg führt nach Auerbach.) Vom Brezerhaus in Rutzersdorf auf dem Brezer-Jausen-Weg auf sehr schönem Fahrweg, entlang von Rainen, teilweise durch Wald nach Auerbach, dann weiter auf schönem Fahrweg nach Mairhof, danach im Wald entlang der Kleinen Mühl bis zur Sprinzelmühle, von dort ansteigend auf einem schönen Wiesenweg Richtung Ortschaft Meising (schöner Ausblick auf das Tal der Kleinen Mühl und das Schloss Sprinzenstein, Einkehrmöglichkeit beim Wirt z`Meising auf Most und Jause), weiter ansteigend nach Obernberg, durch den Wald hinunter nach Stampf, danach stark ansteigend in das Ortszentrum von Sarleinsbach (Übernachtungsmöglichkeit) Stempelstelle für Jakobswegstempel: Pfarrhof Sarleinsbach Weiter mit dem Donau-Ameisberg-Rundweg zum Kreisverkehr, durch die Ortschaft Altendorf, dann abfallender Wiesenweg zum Leitenbach, nach Abzweigung des Theresia-Kiesl-Weges links auf Asphaltstraße in die Ortschaft Eilmannsberg, nach einem 800 m langen Fahr- bzw. Waldweg, Überquerung der Wullnerbrücke geht es weiter in die Ortschaft Wulln. Von der Ortschaft Wulln in Richtung Hanrieder Landesstraße auf halbem Weg links auf den Wiesenweg einbiegen - durch den Wald bis zur Wallfahrtskirche Maria Bründl - nun dem Kreuzweg am Waldrand entlang folgen - dabei den schönen Ausblick auf den Ort Putzleinsdorf genießen. Beim Gemeindeamt stehen Wegweiser für alle Wanderwege rund um Putzleinsdorf. Stempelstelle für Jakobswegstempel: Gasthof-Cafe Ranetbauer, Markt 8, Putzleinsdorf Der Jakobs- bzw. Wallfahrtsweg geht durch den Markt Putzleinsdorf am Pranger und Marktbrunnen vorbei und biegt am Ortsende links ab - dem asphaltierten Weg folgen und auf der Anhöhe rechts ca. 2 km bis zur Ortschaft Männersdorf - dort links halten und bis zur Gabelung Ebrasdorf/Pfarrkirchen dem Weg folgen - rechts geht es weiter bis zum „Hummelhof“. Durch den Wald nun bergauf bis zur Ortschaft Spielleiten – auf der Asphaltstraße gerade weiter – die Frauenwald Landesstraße überqueren und ca. 1 km bergauf durch den Wald bis zum Panorama-Cafe in Pfarrkirchen. Stempelstelle für Jakobswegstempel: Pension Panoramablick, Bauer Gerhard, Pfarrkirchen 40
Etappe 6: Pfarrkirchen – Neustift – Grenze – Gottsdorf – Untergriesbach, ca. 19 km Vom Ortszentrum in Pfarrkirchen am Friedhof vorbei und hinter der Kirche links auf den "Lugbauernweg". Zunächst geht es auf einen Wiesenweg bergab und in der Folge weiter auf einen Waldweg bis zur Ortschaft Wehrbach. Durch das Dorf Wehrbach - Kapelle in mitten des Dorfes - dann links zum Einzelgehöft "Lugbauer". Auf einen Wiesenweg weiter und dann durch den Wald bis nach Altenhof. In Altenhof zur Ortsmitte zum GH Mayrhofer, weiter auf der Hauptstrasse und rechts vom Schloss Altenhof geht’s ins Tal bis zur Stockschützenhalle. Dort biegt man links auf einen Güterweg ein, nach ca. 500 m kommt man zur "Hofmühle". Von dort geht es ins Rannatal, durch den Wald entlang der Wasserrohrleitung kommt man zum Rannastausee (Staumauer). Weiter entlang des Fitnessweges zum Konzingersteg diesen überqueren und weiter geht es in der Gemeinde Neustift. Unmittelbar nach dem Konzinger Steg gehen wir nach rechts und folgen einem kurzen Stück dem Seenweg. Nach ca. 50 m führt auf der linken Seite ein Weg hinauf. Diesem Weg folgen wir bis wir zum Waldrand gelangen. Dort beginnt ein asphaltierter Güterweg der nach ca. 1,5 km in die Rannataler Landesstraße mündet. Bei dieser Einmündung gehen wir nach rechts und kommen direkt ins Ortszentrum von Neustift (Einkehrmöglichkeiten bzw. Besuch der Kunsthandwerkstätte möglich). Stempelstelle für Jakobswegstempel: Gasthaus Wundsam, Passauer Straße 1, 4143 Neustift Ohne abzubiegen folgen wir dieser Straße, an der Kirche und dem Gemeindeamt vorbei in Richtung deutsche Grenze. Ca. 100 m vor dem Grenzübergang verlassen wir jedoch wieder die Landesstraße und biegen links in den Güterweg Haitzendorf ein. Wiederum nach ca. 100 m, beim Streusplittsilo der Gemeinde, biegen wir rechts in den Wald hinein und folgen dem Waldweg (Schmugglersteig). Dieser Weg führt uns nach ca. 1 km zum 47er-Grenzstein und wir sind somit unmittelbar an der deutschen Grenze angelangt. Gottsdorf-Passau: Am Feldweg bis zur Straße, weiter Richtung Gottsdorf, nach der Kirche Richtung Westen, bei Freibad rechts und gleich wieder links den Berg hinauf bis Ramesberg. Dort nach dem Löschweiler links nach Stollberg, weiter nach Kronawitthof, Diendorf, Richtermühle und schließlich nach Untergrießbach. Hier links auf der Südumgehung, dann rechts die Pilsgasse und links Richtung Pfarrkirche. Weiter auf den Stadtplatz, links nach Hauzenberg bis zur Johannes-Baptist-Kapelle (Röhrndlkapelle), vor der Kapelle rechts bis zum Straßenschild „Ende 30km Zone“, hier dem kleinen Weg strak abwärts folgen. Bei der nächsten Gabelung links bleiben, Richtung Zipf. Nach dem Ort rechts auf dem Pferdebahnradweg nach Rampersdorf, weiter nach Ziering und Schaibling, weiter ins Aubachtal, über die Brücke links am Fluss entlang bis Schmölz. Über die Brücke, rechts, oben wieder rechts nach Zwölfing und nach Thyrnau. Von der Pfarrkirche auf der Hauptstraße westwärts bis zu einer Rechtskurve, geradeaus, rechts am Schloss vorbei Richtung Salzweg, steil hinab, unten links Richtung Schwarzmühle und zum Wanderweg E8. Auf diesem bis Passau bleiben.
Zielpunkt
Passau / D
Karten
Fordern Sie hier die Wanderkarte der Ferienregion Böhmerwald um EUR 3,00 an oder kostenlos die gesamte Jakobswegbeschreibung samt Jakobskarte! https://www.boehmerwald.at oder Telefon: +43 (0)5 7890 100 od. E-Mail: info@boehmerwald.at!