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Sommerliche Touren rund um den Wörthersee
Der Wörthersee gehört ohne Frage zu den touristischen Highlights in Österreich. Er liegt im Bundesland Kärnten und ist einer der wärmsten Alpenseen überhaupt, begünstigt durch das angenehme Klima. Baden ist hier also so gut wie Pflicht, zumal es einige wirklich schöne Strandbäder im Angebot gibt. Zudem führen zahlreiche malerische Wanderwege nicht nur an den Ufern des Sees entlang, sondern sie erstrecken sich auch in die umliegende Landschaft.
DER ZWERGOHREULEN-RUNDWANDERWEG AM PLÖSCHENBERG-PLATEAUDieser Wanderweg ist in der mittleren Schwierigkeitsstufe eingeordnet, er zieht sich über 17 Kilometer durch Wälder und Wiesen, über Hügel und an Dörfern vorbei. Start- und Zielort liegen nahe des Stiftsparks Klagenfurt, einer hübschen Stadt vier Kilometer östlich des Wörthersees. An heißen Sommertagen bieten die drei längeren Waldabschnitte eine angenehme Abkühlung, und wer unterwegs schlappmacht, der kann seinen Weg auf zwei verschiedenen Weisen abkürzen. Etwas anstrengender wird es am Plötschenberg-Plateau, wo es auf 150 Meter Strecken an steilen Abhängen entlanggeht. Diese sind allerdings durch Seile gesichert, doch Wanderer sollten trotzdem Obacht geben. SCHLOSSPARK ROSEGG RUNDWANDERUNG IN VELDENEine wirklich nette, leichte Wanderung beginnt an der Schiffstelle Velden, also direkt am Ufer des Wörthersees. Die dortige Panoramatafel kennzeichnet den Ausgangspunkt für rund 9 Kilometer Rundwanderweg auf leichtem Terrain. Kondition ist hier nur wenig vonnöten, dafür aber offene Augen für die Schönheit der Umgebung. Zuerst passiert der Wanderer den Bäckerteich und begibt sich in eine romantische Naturlandschaft, die ihresgleichen sucht. Wer das Schloss Rosegg besuchen möchte, der verlässt kurz den Pfad und spaziert zu dem prachtvollen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Das im mediterranen Stil errichtete Gebäude versprüht ein erstaunliches italienisches Flair.
Die 21-Teiche-Runde in TigringWer Wasser mag, der wird diesen Wanderweg ganz sicher lieben! Der Name führt keineswegs in die Irre, denn es geht wirklich an 21 kleinen Seen vorbei, die allesamt ihren speziellen Charme besitzen. Die Ufer sind unbefestigt und naturbelassen, darum ist es besser, ein wenig Abstand vom Wasser zu halten. Doch die Gewässer wirken dadurch umso idyllischer und eignen sich als perfekte Fotomotive. Die Strecke beläuft sich auf 18 Kilometer Länge, teilweise geht sie über asphaltierte Wege, zumeist aber handelt es sich um einfache Naturpfade.
Die Sattnitz-Hügelwanderung
Das typische Auf und Ab einer Hügelwanderung hat sicherlich ebenfalls etwas für sich, darum wenden wir uns nun in Richtung Sattnitz. Hier haben wir nicht nur zahlreiche landschaftlichen Erhebungen vor uns, sondern auch jede Menge Wald und fünf Teiche, die unseren Weg säumen. Auf den Kuppen der beiden zu erwandernden Hügel bieten sich schöne Aussichten, sodass die Anstrengung sich in jedem Fall lohnt. Die Wanderstrecke ist ziemlich beliebt, das heißt, in der Hochsaison werden sicher einige Gleichgesinnte auf ähnlichen Pfaden unterwegs sein. Der gesamte Weg ist 14 Kilometer lang und lässt sich normalerweise innerhalb von 4,5 Stunden reiner Gehzeit erobern. Ein paar Pausen sollten allerdings schon mit dabei sein, sodass die Ankunft am Ziel etwa 6 Stunden nach dem Start erfolgt.
Die 10-Teiche-Runde oder: der Bannwald-Achter
Die Bannwald-Bergkette bietet sich ebenso dazu an, sie auf Schusters Rappen zu durchforsten. Die Strecke formt eine liegende Acht, darum wird sie auch Bannwald-Achter genannt. Es geht vorbei an zehn idyllischen Naturteichen, einer markanten Burg und auf dem Rückweg über die Gaisrückenberge. Die Schwierigkeitsstufe ist mittel, es geht los an der Buschenschenke in der Ortschaft Winklern. Eine ordentliche Kondition ist schon nötig, allerdings gibt es unterwegs auch eine Ausstiegsmöglichkeit in Moosburg.
Teilweise wird der Boden feucht oder sumpfig sein, entsprechend resistentes Schuhwerk ist angebracht. Doch das zeigt alles nur, dass die Natur hier noch intakt ist und genügend Wasser hält, um auch längere Regenpausen zu überstehen. Entsprechend grün zeigt sich die Umgebung, geprägt von einer herrlichen Voralpen-Flora, die einige Überraschungen parat hält. Die Wanderer legen 12 Kilometer innerhalb von etwa 4,5 Gehstunden zurück. Start- und Zielort ist der Buschenschank Brock, ein idealer Ort, um an regionaltypische Speisen und Getränke zu gelangen. Wer es noch nicht weiß: In einem Buschenschank vertreiben österreichische Landwirte ihre eigenen Erzeugnisse, die meistens äußerst schmackhaft sind.
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