Vom Dietlgut über die Dietlalm auf der Forststraße NW-wärts bis an das Ende der Dietlhölle. Nun nicht wie bei der "Dietlhölle" westwärts aus dem Tal heraus, sondern nordwärts auf der anderen Seite des Talbodens. Der erste Felsaufschwung kann nur mittels leichter Kletterei überwunden werden. Je nach Schneelage kann man hier verschiedene Varianten wählen. Nun den "Weg des geringsten Wiederstandes" NW-wärts - immer rechts der Felsen bis unter die steile Rinne östlich der Felsen des Maisenberges. Diese aufwärts bis zum Sommerweg auf die Spitzmauer (sehr Steil; je nach Verhältnissen Steigeisen erforderlich!!). Nun dem Sommerweg zuerst NO-, dann O-wärts bis zum Gipfel folgen.
Abfahrt
Wie Aufstieg
Karten
ÖK 50 Blatt 97 / 98
Bemerkung
Schwierige Tour mit extremen Hangneigungen, Steigeisen können je nach Verhältnissen erforderlich sein!!