Von Zell am See oder von St. Johann im Pongau auf der B 311 durch das Salzachtal bis Taxenbach. Dort abzweigen ins Rauriser Tal. Nach der Rauriser Höhe fällt die Straße bis zum ehemaligen Agerwirt ab. Etwa 1,5 km weiter von der Straßenkehre auf der Rauriser Höhe an gerechnet, befindet sich zwischen der zweiten und dritten Brücke auf Höhe eines Bauernhofes der Ausgangspunkt.
Charakteristik
Schlechtwettertour auf den unscheinbaren Vorgipfel des Baukogels. Meist lawinensichere Verhältnisse.
Gipfel / Berg
Hennkarköpfl, 1773 m
Ausrüstung
Normale Schitourenausrüstung
Wegbeschaffenheit
freies Gelände
Wald
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Wenige Meter zu dem Bauernhof hinauf, dann über die Wiesen, die sich bald zu einer schmalen Schneise verengen, nördlich eines Grabens in den Wald. Durch den Wald rund 100 HM zu einer Forststraße und nochmals durch Wald zur Sauschneider Voralm. Über Schneisen und freie Almhänge, zuletzt nach Süden auf den höchsten Punkt.
Abfahrt
Entlang des Aufstiegsweges.
Zielpunkt
Als Hennkarköpfl, 1773 m, wird die unscheinbare Rückfallkuppe im Nordkamm des Baukogels bezeichnet.
Rast / Einkehr
Gasthäuser in Taxenbach
Kombinationsmöglichkeiten
Bei genügend Zeit und passenden Wetterverhältnissen Verlängerung der Tour auf den Baukogel.
Karten
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