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Rundtour über den Brandstein mit Biwak / Wandertour |
Kommentar zur Tour Alpintouren.com Kommentare Abstieg Höllalpe und Übergang vom Schafhalsattel zur Brandwiese, 18.08.13 20:36:16Kommentar von: Datzi (Ardagger) Der Übergang vom Schafhalssattel zur Brandwiese ist genauso wie du beschrieben hast. Am Anfang ist der Weg nicht zu finden, und er verliert sich auch. Hier bleibt man fast immer am Rücken vom Sattel Richtung Brandstein. Es sind nur die ersten 200-300m schwierig zu finden. Wenn man den Weg wieder verliert muss man schauen wo dieser Weg durch Latschen am Sattelrücken durchführt. Hat man diesen gefunden ergibt sich die Wegführung. Es ist hier nicht so leicht zu beschreiben, ich hatte hier eigentlich nicht immer Schwierigkeiten diesen Weg zu finden, Außerdem sieht man teilweise den Ausgeschnitten weg durch die Latschen, bei Finsternis natürlich ein Problem. Wie du richtig bemerkt hat am Anfang verliert sich der Weg, hier muss man sich wie gesagt immer am Sattelrücken halten. Aber hier darf man sich aber auch nicht daraufverlassen. Nach dem See steigt man dann wieder auf zur Brandwiese auch bei diesen Weg findet man wieder sehr schöne Steigspuren. Der Abstieg zu Höllalpe habe ich schon einmal so glaube ich besonders gut mit Foto´s beschrieben, siehe bei der Tour " Rundtour über den Gr. Griesstein - Ebenstein (Biwak) - Brandstein und Abstieg über den Teufelsee / Wander Tour" Ich hoffe ich konnte euch helfen LG Roman Erfahrungsbericht vom 14/15.08.2013, 16.08.13 10:20:54 Kommentar von: Alpintouren Redaktion (Hinterbrühl) Wir sind diese 2-Tages-Tour mit Biwak (14.-15.08.) gegangen. Der markierte Weg von Winterhöh über Kreuzpfänden und den Sommerweg Nr. 829 ist gut erkennbar und auch in der Dunkelheit leicht zu finden. Da die Zeit schon sehr fortgeschritten war, mussten wir vor dem Schafhalssattel biwakieren. Am 2. Tag ging sich leicht eine Begehung des Ebensteins aus. Der markierte Weg ist ab dem Schafhalssattel auch sehr einfach zu finden. Obwohl der Ebenstein ein viel begangener Berg ist, ist man so früh am Tag noch fast alleine unterwegs. Zurück beim Schafhalssattel fanden wir die weitere Wegfindung zum Brandstein ohne GPS sehr schwierig. Die Querung vom Sattel zur Brandwiese ist unmarkiert. Direkt oben beim Schafhalssattel an der Wegkreuzung befindet sich ein gut sichtbarer Weg, der sich aber bald verliert. Viel besser ist es, in die Senke abzusteigen und unten am Hangfuß das Gelände flach zu queren. Man orientiert sich am besten am ausgetrockneten Flussbett. Dieses überquert man nach kurzer Zeit. Hier ist auch wieder ein guter Weg sichtbar. Der weitere Weg über die Wiese führt durch die Latschen aber eher immer im „rechten Teil“ der Wiese. Der Weg ist beim ersten Mal schwer zu finden, aber wenn man ihn kennt, ist es nicht mehr schwer. Er ist spärlich aber doch mit niedrigen Steinmännern markiert. Außerdem wurde der Weg anscheinend erst kürzlich freigeschnitten. Die abgeschnittenen Latschenäste liegen überall herum. Wenn man auf beides Acht gibt, findet man den richtigen Weg. Am Ende der Wiese führt der Weg als Trampelpfad durch das hohe Gras und trifft schließlich auf einen anderen Hauptweg, der von der Androthalm kommt. Ein Stück später befindet sich die mit Schildern markierte Abzweigung zum Brandstein. Hier ist der Weg wieder sehr klar. Der Aufstieg hat tatsächlich eine heikle Stelle, die aber mit etwas Konzentration und Ruhe einfach zu überwinden ist. Am Sattel ist der weitere Aufstieg zum Branstein-Gipfel auch recht klar, obwohl man erkennt, dass es ein selten begangener Weg ist. Den richtigen Abstieg über Höllsattel/Höllalpe zum Teufelssee haben wir nicht gefunden. Ohne GPS und nur mit der Wanderkarte war es nicht ersichtlich, wo genau der Weg über den Bergrücken führt. Ein paar Versuche durch dichte Latschen oder über Wege, die sich dann doch im Nichts verlieren, waren erfolglos. Wir sind dann wieder den gleichen Weg zurück über die Brandwiese und den Schafhalssattel abgestiegen. Die Umgebung und die Ausblicke auf die mächtigen Felswände in diesem Gebiet sind zu jeder Tageszeit beeindruckend. Es lohnt sich auf jeden Fall hier mit viel Zeit zu wandern. Wenn jemand einen Tipp für die Wegfindung ohne GPS über die Höllalpe zum Teufelssee hat, würden wir uns über einen Kommentar freuen. Facebook Kommentare |
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