Grundlsee - Ort, 732m (in Nähe der Kirche - wenig Parkplätze zur Verfügung!)
Längengrad: 13,903347 Breitengrad: 47,715917
Anreise / Zufahrt
Von Salzburg auf der B158 über Bad Ischl und Bad Goisern nach Bad Aussee und nordostwärts zum Grundlsee, oder aus dem steirischen Ennstal über Liezen nach Bad Aussee und zum Grundlsee.
1. Tag: Aufstieg vom Ort Grundlsee NNO-wärts über den Almbergweg (Weg Nr.235) und nachdem man unter der Materialseilbahn durchgegangen ist bald rechts abzweigend am Weg Nr.236 zum ersten Gipfel, dem Backenstein (1772m); wieder zurück zur Weg-gabelung und rechts leicht steigend über die Brunnwiesenalm zur Henar-Alm und zum Albert Appelhaus (1638m), von dort noch ca. 1,5 Std. am wenig begangenen Weg Nr.232 NO-wärts auf den Großen Woising (2064m). Am gleichen Weg zurück und Übernachtung im Albert Appel Haus.
2.Tag: an der Abzweigung zum Großen Woising SO-wärts vorbei am Weg Nr.201 weiter zu einer Abzweigung, an der man rechts abbiegend in einem kurzen Abstecher auf den Redenden Stein (1900m) gelangt - wieder zurück und auf dem markierten Weg weiter ostwärts, vorbei an einigen Dolinen bis zur Wegkreuzung Wiesenlacke. Dort steil rechts hinauf am Weg Nr.239 auf den Wildgößl (2062m) - ein herrlcher Aussichtsberg! Vom Wildgößl weiter SO-wärts hinunter am Weg Nr.213, nach einer Abzweigung - am Plateau heroben bleibend - nach Süden weiter, bietet sich noch ein kurzer Abstecher nach rechts hinauf auf den Scheibling-Kogel (2062m) und dann später noch nach links auf den Salzofen (2070m) an - auf beide Gipfel gibt es keine Makierungen! Vom Salzofen SW-wärts wieder zurück auf den Weg Nr.213 und hinab in den Kessel des Längtales. Kurzer Gegenanstieg zum Aibl und dann in Serpentinen steil hinab zur Gößleralm und weiter hinunter Richtung Gössl - ca. 300Hm oberhalb von Gössl an einer Abzweigung rechts Richtung Schachen, bis man auf den Grundlsee Rundweg kommt. Auf diesem rechts und die letzten 3,5km flach nach Grundlsee!
Stützpunkt
Albert Appel-Haus, 1638m (Nächtigung)
Kombinationsmöglichkeiten
Sehr viele Kombinationsmöglichkeiten: wem die Tour so zu lange wird, kann man ja einige Gipfel auslassen oder man nächtigt noch in einer weiteren Hütte!