am Glatzberg und nach dem Gernot Röhr Biwak kurze Stellen Drahtseilversichert.
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Am ersten Tag ab Reschitzbrücke denn bezeichneten Wanderweg Richtung Gößnitz Fall und dann die steile Forststraße hinauf Richtung Wirtsbauer Alm bis zur Abzweigung Bruch Alm. Nun geht es auf leicht ansteigendem Steig Weg Nummer 902 zur Trog Alm wo der Weg von der Briccius Kapelle einmündet. Auf dem Weg 902 weiter durch das wunderschöne Leitertal bis zur Salm Hütte. Ab der Salm Hütte den schwierigeren Steig über den Glatzberg zu der Glorer Hütte unser erstes Etappenziel ist nach 7,5 Std. erreicht. Am nächsten Tag den Wiener Höhenweg entlang zum Peischlach Törl Weg Nummer 713 und ab den Törl denn Weg 911 zum Tschadin Sattel. Vom Sattel über leichtes Blockwerk auf dem Grat und in ein paar Minuten später ist man auf dem Gipfel des Bösen Weibl. Man hat ein schier unbeschreiblich schönes Panorama vom Gipfel. Ab dem Gipfel geht es zum teil recht steil über gutem Steig zum Gernot Röhr Biwak und auf dem Weg 918 zur Elberfelder Hütte die schon vom weitem sichtbar ist. Unser zweites Etappenziel wurde nach 7 Std. erreicht. Nach der Übernachtung in der Elberfelder Hütte die wunderschön im Talschluß des Gößnitztales gelegen ist sind wir ca. 150 Höhenmeter Richtung Hornscharte aufgestiegen und haben dann den traumhaften Steig Weg Nummer 920 entlang der Langtal Seen genommen. Ab den Almhütten am Hochkaser geht es in Serpentinen hinunter zur Wirtsbauer Alm und auf der Forststraße entlang zur Bruch Alm. Nun wieder die steile Straße hinunter und den Waldweg folgend zum Ausgangspunkt geh zeit ca. 6,5 Std.
Salm Hütte die wunderschön unter dem Glockner gelegen ist. Glorer Hütte, Elberfelder Hütte und natürlich die Wirtsbauer Alm.
Karten
ÖAV-Karte Schobergruppe
Bemerkung
Die Tour wurde am 15.07.07 bis 17.07.07 von meiner lieben Frau Gerlinde und meinen Bergkameraden/in Martin, Kathrin, Gerhard, Petra, Toni, Gisela, Gundis und meiner Wenigkeit durchgeführt. Die Schobergruppe ist ein grandioses Tourengebiet für alle jene die lange Wegstrecken nicht scheuen.