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Touren / Wandertouren / Oberösterreich / Höllengebirge

Manfred Karl | 27.09.2010
Mittel

Über den Stieg auf die Gaiswand / Wandertour


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gaiswand2.jpg - Manfred Karl 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Oberösterreich, AT Höllengebirge
Streckenlänge Gehzeit
11KM 5 Std 30 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
1.030HM 1.030HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Nordwest Nein
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Gasthaus Kienklause, 621 m. Längengrad: 13,5860538482
Breitengrad: 47,8476763852
Anreise / Zufahrt
Die Kienklause bzw. die noch bekanntere Taferlklause liegen an der Nordseite des Höllengebirges an der Verbindungsstraße zwischen Steinbach am Attersee und Altmünster / Mitterndorf am Traunsee. Kommt man von Westen ist es am einfachsten von der A 1 Westautobahn über Mondsee (eine lokale Ausfahrtsmöglichkeit besteht auch bei der Autobahnraststätte Mondsee) und auf der Bundesstraße 151 in Richtung Unterach am Attersee zu fahren. Hierher gelangt man auch von St. Gilgen über den Scharfling auf der B 154 und die Kienbergwandstraße. Vor Unterach zweigt man rechts ab und fährt auf der B 152 am südlichen Ufer des Attersees entlang bis Weißenbach und von hier in nördlicher Richtung immer am See entlang bis Steinbach am Attersee. Rechts abzweigen (Richtung Altmünster) und auf die Anhöhe. Nach einer kurzen Gefällestrecke erreicht man das Gasthaus Kienklause und auf der rechten Straßenseite den Parkplatz für den Anstieg zum Hochleckenhaus.
Kommt man von Osten, dann fährt man von der A 1 entweder über Gmunden – Altmünster und weiter in Richtung Wildpark Hochkreuth, vorbei an der Taferlklause zur Kienklause. Oder man fährt bis zur Autobahnausfahrt Seewalchen / Schörfling und am Ostufer des Attersees bis nach Steinbach am Attersee und links aufwärts zur Kienklause.
Charakteristik
Rundtour mit Besteigung eines netten Aussichtsmugels.
Gipfel / Berg
Gaiswand, 1570 m
Ausrüstung
Übliche Wanderausrüstung, feste Bergschuhe.
Tourtyp / Charakter der Tour
mittelschwere Bergwanderung
Wegbeschaffenheit
Drahtseilversicherungen oder Leitern
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Waldweg
wegloses alpines Gelände
Wiesenweg
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Vom Parkplatz auf der Forststraße in südlicher Richtung bis zur ersten Kehre. Neben dem Bach kann man auf dem stark ausgeschwemmten Weg die Straße abkürzen. Man gelangt nach knapp 100 Höhenmetern wieder auf die Straße und folgt ihr, bis rechts eine breite Forststraße abzweigt (die zweite nach Einmündung der Abkürzung). Sollte man diese übersehen, zweigt etwa 90 Meter weiter rechts der markierte Waldsteig ab, der ebenfalls hinüber zum Auboden führt. Auf der Straße wird zuerst ansteigend ein breiter Rücken umrundet, dann gelangt man in längerer Gefällestrecke (70 Höhenmeter) zur Aubodenhütte. Hier kommt der Anstieg von Steinbach bzw. Kaisigen herauf. Dieser Ausgangspunkt hat dann Vorteile, wenn man wieder über den selben Weg (Stieg) absteigt.
Man folgt nun dem Weg 822 zur Geißalm in östlicher Richtung. Durch den Sturm „Kyrill“ wurden große Waldflächen vernichtet und der Steig musste teilweise neu angelegt werden. Aufgrund der Begehungsspuren und der neuen Markierung ist er jedoch leicht zu finden. Zuerst noch durch Wald, dann über die Kahlflächen mit schöner Sicht auf den Attersee steigt man ganz an die Felswände heran. Beeindruckend ist von hier aus der Vöcklabrucker Turm (Steinbacher Däumling), der aufgrund seiner umständlichen Erreichbarkeit nur sehr wenige Besteigungen aufweist. Eine Art Rampe leitet nun überraschend einfach durch die Wände. Schräg rechts ansteigend, dann waagrecht oberhalb der Felsen nach Süden und auf dem teils erdigen Steig längere Zeit steil durch Latschen empor. Sogar eine Mini-Klettersteigstelle in Form einer Leiter ist dabei zu überwinden. Schließlich erreicht man den Verbindungsweg Dachsteinblick – Hochleckenhaus (Wegnummer 820) und wendet sich links in Richtung Hochleckenhaus. An der zerstörten Geißalm vorbei biegt man nach Verlassen der Almwiese bei einer Steinmannmarkierung nach links und steigt durch Latschengassen (Steinmänner) zum hier unscheinbaren Gaiswandgipfel mit Gipfelbuch empor. Die lohnende Rundsicht entschädigt für einen eventuellen „Latschensechser“, sollte man den richtigen Durchschlupf nicht gleich gefunden haben. Ein wenig „Spürnase“ schadet hier also nicht.
Zurück auf den Wanderweg und weiter nach Osten noch etwas ansteigen, dann abwärts in die große Mulde vor dem Hochleckenhaus und zur Wegvereinigung mit dem Normalanstieg, der von der Kienklause heraufkommt. Von hier aus ist das Hochleckenhaus in etwa 20 Minuten leicht erreichbar.
Weiterer Abstieg über die Hohe Rast (schöner Ausblick von der Felskanzel linkerhand) und die Niedere Rast, vorbei an der eindrucksvollen Adlerspitze zur Abzweigung des Steiges bzw. der Aubodenstraße, womit sich die Rundtour schließt. Auf der Straße und dem Abkürzungssteig zurück zum Ausgangspunkt.

Zielpunkt
Gaiswand, 1570 m
Rast / Einkehr
Gasthaus Kienklause, Tel.: +43(7663)202, internet: www.kienklause.at
Hochleckenhaus, bewirtschaftet von Palmsonntag bis 26. Oktober, Telefon: +43 (7666) 7588
Karten
Österreichische Karte auf DVD Austrian Map Fly 4.0
Kompass Digitale Wanderkarte, Oberösterreich 3D
Autorname Autorkontakt
Manfred Karl Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
27.09.2010
Zugriffe Gesamt Zugriffe Oktober 2024
9434 108
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