im Pinzgauer Salzachtal auf der Pinzauer Straße bis zur Abzweigung nach Kaprun und weiter zum Parkplatz der Gletscherbahnen.
Charakteristik
Teils steile Bergwanderung auf einen zentralen Aussichtsberg des Pinzgau.
Gipfel / Berg
Imbachhorn 2470m
Ausrüstung
Wanderausrüstung
Tourtyp / Charakter der Tour
mittelschwere Bergwanderung
Wegbeschaffenheit
markierte Wege (alpines Gelände)
Steig
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Am östlichen Ende des Parkplatzes führt ein kurzer Güterweg zu einem schmalen feuchten Waldpfad. An diesem wird links des Schwarzenbaches im Dickicht zum Krapfgrund angestiegen. Nach mehrmaligem Bachwechsel wendet der Steig nach Norden. Durch einen steilen Windwurfstreifen wird nordwärts bis zur Westkammhöhe angestiegen. Die in der Karte „Rosskopf“ bezeichete Kuppe kann über eine kurze Almwiese mitgenommen werden. Es wird nun am flachen Kamm, aber auch etwas tiefer in der steilen Südflanke, bis zum Westgratansatz angestiegen. Ein steiler Wiesenpfad leitet in der abschüssigen Südwestflanke in mehreren Serpentinen zur Brandlscharte hinauf. Wenige sandige Meter werden nun am Grat nordwärts steil angestiegen, danach führt der schöne Wanderpfad in der Ostflanke um eine felsige Graterhebung einfach auf den breiten Rücken vor dem Gipfelaufsatz des Imbachhorns. Der breite Rücken verjüngt sich allmählich zum Südgrat des Imbachhorns. Teils sandig, teils grasig-erdig, teils schrofig wird immer steiler zum Gipfelfels angestiegen. Die letzten Meter führen um einen Gratzacken ostwärts herum in eine angedeutete Scharte, aus der über Schrofen in wenigen Schritten das große Metallkreuz des Imbachhorns erreicht wird. Abstieg zurück zur Brandlscharte. Nun zurück am Aufstiegsweg oder in ½ Stunde über einen recht ausgesetzten Pfad in mehreren Serpentinen über die sehr steile und abschüssige Ostflanke des Rettenzinks 200m hinab und zuletzt in einer langen Querung südwärts zur Gleiwitzerhütte.