Auf der A10 Tauernautobahn bis zur Ausfahrt St. Michael, dann nach SW bzw. W ins Murtal bis zum Arsenhaus mit Parkplatz. Ab dort in den Sommermonaten Tälerbus (Fahrplan unter: www.taelerbus.at) bis zur Sticklerhütte.
Charakteristik
Nicht schwierige Bergtour mit einer aussichtsreichen Gipfelbesteigung
Unscchwierigere Gipfelaufbau, Exposition wechselt von SO über W bis NW
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Von der Sticklerhütte auf schönem Steig über Almmatten kurz nach N, dann nach NW in die Riedingscharte. Die Steigung ist stets angenehm. Von der Scharte nah O auf dem breiten Pult dem Weißeckgipfel entgegen. Erst gegen den eigentlichen Gipfelaufbau zu wird der Steig etwas schrofiger, jedoch nie ausgesetzt oder gefährlich. Die Rundumsicht vom gipfelkreuz ist hervorragend. Abstieg zurück zur Riedingscharte, dann nach NW hinab ins Hintere Riedingtal. Dabei passiert man die Boarnlacke und erreicht bei der Königalm den Talboden des Riedingtals. Ab hier verkehrt im Sommer wieder ein Tälerbus.
Stützpunkt
Unterwegs keiner! Am Ausgangspunkt: Sticklerhütte, 1752m, OeAV, in den Sommermonate bewirtschaftet; Tel.: +43 (0)6479 349 oder +43 (0)664 15 01 940 (mobil); Fax: +43 (0)6473 73 28; E-Mail: siehe Internetadresse/Kontakt; Internet: www.sticklerhuette.at
Zielpunkt
Weißeck, Riedingtal
Rast / Einkehr
Sticklerhütte, Königalm
Kombinationsmöglichkeiten
Aus dem noch rect stillen Murtal lassen sich nach S einige schöne Touren machen (Kareck, Silbereck, Hafner).
Sehr schöne und einfache Tour mit Besteigung des höchsten Gipfels der Radstädter Tauern. Einfach eine Tour zum Genießen und Schauen. Auch der Höhenunterschied verursacht keine weichen Knie. Im Vorhinein muss allerdings der Rücktransport ins Murtal organisirt werden (eventuell zweites Auto, Taxi oder Busverbindungen studieren).