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Touren / Wandertouren / Wien / Wien - Innere Stadt

Wolfgang Dröthandl | 03.03.2015
Leicht

Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 1: Innere Stadt (b: Innenstadt) / Wandertour


TOURFOTOS



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190803150940.ovl - Wolfgang Dröthandl 
190803150941.jpg - Wolfgang Dröthandl 
190803150939.kml - Wolfgang Dröthandl 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Wien, AT Wien - Innere Stadt
Streckenlänge Gehzeit
8KM 4 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
50HM 50HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Nordwest Nein
ÖAV Wegnummer ÖAV Schwierigkeit
keine  blau
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Herbert-von-Karajan-Platz neben der Staatsoper, Beginn der Kärntner Straße. Längengrad: 16,3700580596
Breitengrad: 48,2033681524
Anreise / Zufahrt
Mit den Ringlinien D, 1, 2, 62, 65, 71, der U-Bahnlinie U1 (Karlsplatz, Ausgang
Oper) oder der Badner
Bahn zur Staatsoper am Kärntner Ring.
Charakteristik
Abwechslungsreicher Rundweg zu allen "Highlights" des 1. Wiener
Gemeindebezirks (innerhalb der Ringstraße; Ring und Umgebung: siehe Weg
1a unter Alpintouren)
Gipfel / Berg
keiner
Ausrüstung
Wienplan, Sportschuhe, Regenschutz - genügend Einkehrmöglichkeiten
unterwegs!
Tourtyp / Charakter der Tour
leichte Wanderung
Wegbeschaffenheit Ergänzung
durchgehend asphaltierte Gehsteige
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Wir beginnen unseren Altstadtbummel neben der Staatsoper (siehe Weg 1a) am
Karajan - Platz. Wir begeben uns in die Fußgängerzone Kärntner Straße (links
von uns das legendäre Hotel Sacher, erster Blick auf den Steffl), interessant Nr.
41 (Palais Esterhazy, ursprüngl. Mitte 17. Jh.) und die Malteserkirche (Nr. 37);
durch die kurze Donnergasse links erreichen wir den Neuen Markt mit dem
Providentiabrunnen von G. R. Donner (1737-39), bemerkenswert auch einige
Häuser, z. B. das barocke Bürgerhaus auf Nr. 14. Richtung Tegetthoffstraße
befindet sich die Kapuzinerkirche mit der berühmten Kaisergruft (zuletzt wurde
2011 Otto von Habsburg hier beigesetzt). Mit wenigen Schritten erreichen wir den
Helmut-Zilk-Platz und den Albertinaplatz, der vom Antikriegs- und
Faschismusdenkmal Hrdlickas (1988) eingenommen wird - 1945 wurde der an
dieser Stelle stehende Philipphof bei einem Bombenangriff zerstört, wobei ca. 300
Menschen ums Leben kamen. Wir wenden uns der Albertina, der wohl
bedeutendsten Graphischen Sammlung weltweit zu: Am Fuß der Rampe befindet
sich der Danubiusbrunnen, auf der Rampe das Reiterdenkmal für Erzherzog
Albrecht (1899) und das moderne Flugdach (2007). Im Haus ist auch das
österreichische Filmmuseum untergebracht, vis-a-vis erblicken wir erneut die
Staatsoper. Hier lohnt ein kurzer Abstecher in den nahen Burggarten - beim
Eingang eine Statue des Predigers Abraham a Sancta Clara, im Garten das
Palmen- bzw. Schmetterlingshaus, mehrere Denkmäler (Mozart Richtung Ring
hin) und schöne Blicke auf die Neue Burg, die Albertina und die Augustinerkirche.
Zurück und in die Augustinerstraße, zur Rechten erhebt sich das Palais Lobkowitz
(2. Hälfte 17. Jh., heute Theatermuseum). Ecke Spiegelgasse / Gluckgasse
erinnert eine Gedenktafel an eine mittelalterliche Hinrichtung. Unser nächstes Ziel
ist die sichtbare Augustinerkirche, bis 1918 kaiserliche Hofpfarrkirche: Hier fanden
viele Trauungen der kaiserlichen Familie statt. Sehenswert die Herzgruft der
Habsburger, das Grabdenkmal für Erzherzogin Marie Christine (rechts, Canova,
1805) und ein Altar für den seligen Kaiser Karl I. (rechts). An der Außenwand
Tafel für Jan Sobieski. Ein Abstecher bringt uns nun in die Dorotheergasse, hier
befinden sich die beiden Evangelischen Kirchen AB und HB, das Auktionshaus
Dorotheum ("Pfandl") und das Jüdische Museum im Palais Eskeles. Wieder retour
erreichen wir den malerischen Josefsplatz, welcher von der Spanischen
Hofreitschule, der Nationalbibliothek (Prunksaal), den Redoutensälen der Hofburg
(Brand 1992), dem Palais Pallavicini (Tanzschule Elmayer) und dem Palais Palffy
(Phantasten - Museum) gebildet wird: Das Reiterdenkmal für Josef II. entstand
1795-1807. Beim Durchgang befindet sich die Stallburg, hier wohnen die
Lipizzaner. Über die Stallburggasse erreichen wir mit wenigen Schritten den
Michaelerplatz und bewundern die Michaelerkirche (urspr. eine der ältesten
Kirchen Wiens, sehenswerte Gruft), das einst umstrittene Looshaus ("Haus ohne
Augenbrauen", Nr. 3), die Ausgrabungen (römische Legionslagervorstadt
Canabae) und das Michaelertor der Hofburg. Die Besichtigung des Hofburg-
Komplexes würde wohl einen Extratag in Anspruch nehmen (Schatzkammer, Sisi,
Silberkammer, Appartements,..); wir gehen unter der Michaelerkuppel in den
Burghof (Denkmal für Kaiser Franz I., Schweizertor), werfen einen kurzen Blick
auf den benachbarten Heldenplatz (siehe 1a) und wenden uns sodann, vorbei am
Amtssitz des Bundespräsidenten (Leopoldinischer Trakt), dem Ballhausplatz zu.
Hier befindet sich das Bundeskanzleramt (1717-19, Hildebrandt) vis-a-vis der
Amalienburg, sowie ein Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz (2014);
Richtung Minoritenplatz schließt das Haus-, Hof- und Staatsarchiv an. Entlang
des Volksgartens führt die Löwelstraße zur Rückseite des Burgtheaters (siehe
1a), rechts in die Bankgasse (Palais Liechtenstein, Ungarische Botschaft), sodann
rechts durch die Petrarcagasse auf den Minoritenplatz: Rund um die Kirche
(Kopie von da Vincis Abendmahl mit bewegter Geschichte, die Turmspitze fiel der
Zweiten Türkenbelagerung zum Opfer) Denkmäler für Rudolf von Alt, Franz von
Assisi, Cl. Maria Hofbauer, Leopold Figl, sowie mehrere Bundesministerien
(Palais Starhemberg Nr. 5, Dietrichstein,...). Der U3-Bau förderte die Fundamente
einer Ludwigskapelle zu Tage. Der blaue Stein des Muhrbrunnens in der Bruno-
Kreisky-Gasse wiegt ca. 3 Tonnen und entstammt den Anden. Durch die Leopold-
Figl-Gasse in die Herrengasse, auf Nr. 6-8 das "unsichtbare" erste Hochhaus von
Wien (1913), auf Nr. 7 das Palais Modena (Innenministerium), auf Nr. 11 das
ehemalige Niederösterreichische Landhaus (heute Palais NÖ); In der nahen
Wallnerstraße 4 hat jüngst ein sehr sehenswertes "Museum der Illusionen"
eröffnet. Wir halten uns weiter links und passieren das Palais Ferstel (1856-60,
Café Central, Durchgang mit Donaunixenbrunnen), das Palais Porcia und das
Palais Kinsky (heute Auktionshaus), das bereits an der Freyung steht. Die
Teinfaltstraße links bietet einen schönen Rückblick auf die Schottenkirche. Rechts
in die Schreyvogelgasse und zum "Dreimäderlhaus" (1803) am Mölker Steig - hier
wähnt man sich noch im alten Wien. Wir erklimmen die Überreste der
Mölkerbastei, auf Nr. 8 das Pasqualati - Haus mit Beethoven - Wohnung, unter
uns ein Denkmal für die Wiener Trümmerfrauen nach dem Zweiten Weltkrieg
(2018), das Liebenberg - Denkmal und die Universität am Ring visavis. Über
Stufen hinunter und rechts die Schottengasse wieder zurück zum Schottenstift,
begründet einst von Heinrich II. Jasomirgott (Statue an der Fassade Richtung
Freyung); im Stiftshof erinnert eine Tafel an die hierorts erfolgte Gründung der
ÖVP (17. 4. 1945), über der Pforte ein goldenes Benediktiner - Kryptogramm. Auf
der Freyung ferner zu beachten der Austriabrunnen, das Kunstforum, das Palais
Harrach (Nr. 3) und das "Schubladenhaus" (Nr. 7); zudem sehenswerter
Christkindlmarkt im Advent. Richtung Naglergasse befindet sich der
Heidenschuss (Türkendenkmal Ecke Strauchgasse, vgl. www.sagen.at), links
führt der Tiefe Graben (Verlauf des Ottakringerbachs, Verlauf der Mauern
Vindobonas) unter der Wipplingerstraße durch. Wir wenden uns jedoch rechts in
die malerische Naglergasse (sehenswert z. B. Nr. 19 und 13) und gehen de facto
entlang der ehemaligen Römermauer. Ein Blick nochmals rechts in den
mondänen Kohlmarkt, sodann schlendern wir über den Graben, vorbei an der
unterirdischen Jugendstil - Toilette und an der Peterskirche bis zur Pestsäule
(1679 gelobt, 1692 vollendet). Erster Blick zum Stephansdom, Abstecher lohnen
z. B. in die Habsburgergasse (Time Travel Vienna) oder erneut in die
Dorotheergasse (Café Hawelka). Zurück und rechts über die Tuchlauben, vorbei
an der Bognergasse; auf Tuchlauben Nr. 5 der Hochholzerhof, eine Art
Potemkinsches Dorf (Fassade von 1719 original restauriert). Links in die
Steindlgasse, in der Altwiener Kurrentgasse rechts Erinnerung an den Hl.
Stanislaus Kostka, wir gehen weiter über den Schulhof hinter der Apsis der Kirche
Am Hof vorbei (Uhrenmuseum) und erreichen den markanten Platz Am Hof - hier
befand sich einst die Babenberger - Residenz. Bürgerliches Zeughaus, Nr. 11 mit
vergoldeter Türkenkugel, Hauptfeuerwache und Feuerwehrmuseum, Palais
Collalto (1611) verbunden mit der Kirche "Zu den neun Chören der Engel" (von
ihrem Balkon wurde einst die Auflösung des Hl. Röm. Reiches verkündet, 1782
Ostersegen von Papst Pius VI.) und die Mariensäule verdienen hier nähere
Betrachtung. Wenige Schritte leiten durch die Drahtgasse zum Judenplatz
(Ledererhof) mit dem berührenden Holocaust - Denkmal (2000). Ein Relief
(Judenplatz 2) erinnert daran, dass Pogrome auch schon weit früher stattfanden...
Am Platz steht das Lessing - Denkmal, zudem befindet sich auch hier ein
Jüdisches Museum. Die Böhmische Hofkanzlei (heute Verwaltungsgerichtshof,
Fischer von Erlach, 1708-14) führt uns in die Wipplingerstraße, wo sich auf Nr. 6-8
das alte Rathaus mit dem Bezirksmuseum und dem Dokumentationsarchiv des
österr. Widerstands befindet (urkundlich erwähnt schon im 14. Jh.); im Hof der
Andromedabrunnen (Donner, 1741) und die altkatholische Salvatorkirche. Wenige
Meter stadtauswärts auf die Hohe Brücke, unter uns der Tiefe Graben; sodann
zurück und links durch die Schwertgasse zum Passauer Platz mit der Kirche
Maria am Gestade (gotischer Turmaufsatz; Grab des Landespatrons Cl. M.
Hofbauer). Dann gehen wir zurück über die Wipplingerstraße zum Hohen Markt,
Wiens ältestem Platz. Hier lassen sich sehenswerte Überreste aus der Römerzeit
besichtigen (Infotafel auch beim Durchgang Landskrongasse 8), der
Vermählungsbrunnen (Fischer von Erlach, 1729-32) und die Ankeruhr
(Figurenparade tägl. 12h) lohnen ebenfalls einen Blick. Ein kurzer Abstecher
durch die Mark Aurel - Straße / Ecke Sterngasse lohnt sich: eine Statue des
Kaisers befindet sich am Eckhaus, Quadersteine der ehemaligen Lagerthermen
an der nahen Herzlstiege. Wir wenden uns jedoch zurück zum Hohen Markt und
gehen unter der Ankeruhr über den Bauernmarkt und links über die
Jerusalemstiege hinauf, vorbei am Kornhäuslturm zur Ruprechtskirche
(Ausgehzentrum "Bermudadreieck"), welche die älteste Kirche Wiens (nach
heutiger Bausubstanz) darstellt. In der Seitenstettengasse daneben befindet sich
der Wiener Stadttempel, auf Nr. 2 erinnert eine Tafel an Adalbert Stifter. Der
Rabensteig mündet in den Fleischmarkt, wir gehen kurz stadtauswärts und gleich
rechts durch die Griechengasse; bemerkenswert die Hausfassade
Rotenturmstraße 29. Auch hier wähnt man sich in vergangenen Zeiten: Wir
biegen links in den Fleischmarkt ein, vorbei am ältesten Gasthaus Wiens
(Griechenbeisl, Nr. 11; Erinnerung an den lieben Augustin) und an der
Griechischen Kirche (Theophil Hansen, 1858-61); interessant auch der
Schwindhof (Nr. 15) und die Hauptpost (ursprünglich Dominikanerinnenkloster).
Rechts in die Postgasse, wir passieren die Ukrainische und griechisch -
katholische Kirche St. Barbara (Denkmäler für den Komponisten Andri
Hnatyschyn und Iwan Franko) und werfen einen Blick auf die Barockfassade der
Dominikanerkirche, ehe wir in die verwinkelte Schönlaterngasse einbiegen. Hier
spielt die berühmte Sage vom Basilisken (Hauszeichen und alte Inschrift), Nr. 7.
erinnert an Robert Schumann. Wir riskieren einen Blick in den benachbarten
Heiligenkreuzerhof (Kapelle meist versperrt) mit Tafeln für H. Qualtinger und R.
Coudenhove-Calergi. Wenige Schritte durch die Jesuitengasse bringen uns auf
den Ignaz-Seipel-Platz, der von der Jesuitenkirche und der Akademie der
Wissenschaften flankiert wird. Am Seipel-Platz Tafel für Schubert. Die parallelen
Bäckerstraße und Sonnenfelsgasse lohnen eingehendere Besichtigung aufgrund
ihrer alten Bausubstanz (Höfe, Bäckerstraße 12 - Kuh mit Brillen und Puffspiel, Nr.
7 mit Renaissanceinnenhof; Sonnenfelsgasse 3 - Hildebrandthaus, ... Vom
Lugeck führt ein Durchgang über die Wollzeile und durch das Erzbischöfliche
Palais schließlich auf den Stephansplatz - zuvor noch ein Blick in die Domgasse
zum Mozart - Haus. Der Stephansdom bräuchte alleine wohl einen halben Tag
extra (Südturm mit Türmerstube, Nordturm mit Pummerin, Innenraum,
Katakomben,...). Turmhöhe 137m, Baubeginn 1137, gotische Vollendung 1433 -
und heute ständige Baustelle... Am Platz und an der Außenfassade
Kapistrankanzel, Zahnwehherrgott (www.sagen.at), Churhaus (Nr. 3), vis-a-vis
das moderne Haas - Haus (1990), neben dem Riesentor 05 (Widerstand 1945)
rechts und Ellen & Brotlaib links, Fiakerstandplatz, u. v. m. Wir gehen Richtung
Graben (im Untergeschoss der U-Bahn lässt sich ein Blick auf die 1978
freigelegte Virgil-Kapelle aus dem 12.Jh. werfen; auch zu besichtigen),
bewundern den sagenumwobenen "Stock im Eisen" am gleichnamigen Platz
(Hausecke) und marschieren links in die Singerstraße (Nr. 1 mit schöner
Fassadenmalerei). Faszinierender Blick auf das Domdach durch die
Churhausgasse; auf Nr. 7 befindet sich der Sitz des Deutschen Ordens mit
sehenswerter Schatzkammer. Singerstraße 16 (Palais Neupauer-Breuner, 1716)
verdient auch eine Erwähnung. Beim Palais Rottal (Singerstraße 17, heute
Volksanwaltschaft) rechts und wenige Schritte zum malerischen Franziskanerplatz
mit Kirche (Renaissance mit gotischen Elementen) und Brunnen. Weiter durch die
schmale filmkulissenartige Ballgasse in die Rauhensteingasse (Tafel - Mozart
starb im Vorgängerhaus) und links in die Himmelpfortgasse. Himmelpfortgasse 8
markiert das Winterpalais des Prinzen Eugen, heute Finanzministerium, jüngst
restauriert und öffentlich zugänglich gemacht. Nr. 13 erinnert mit einer Tafel an
Ferenc Rakoczi (Palais Erdödy - Fürstenberg). Wir biegen rechts in die
Seilerstätte ein, passieren das Ronacher - Etablissement (heute Musical - Bühne),
die Ursulinenkirche Ecke Johannesgasse (Tafel für Cl. M. Hofbauer) und
erreichen das "Haus der Musik" (siehe unten). Kurz zurück und rechts in die
Annagasse, wo wir noch der Kirche St. Anna (von den Jesuiten 1715 barockisiert)
einen Besuch abstatten. Vis-a-vis (Nr. 14) das nette Haus "Zum blauen Karpfen".
Die Annagasse mündet in die Kärntner Straße, der wir links zum Ausgangspunkt
folgen.
Nettogehzeit zwischen 3 1/2 - 4 Stunden, ohne Besichtigungen.
Stützpunkt
Natürlich eine rein subjektive Auswahl ohne jeglichen Anspruch auf
Vollständigkeit!!!

Cafe Restaurant Griensteidl, 1010, Michaelerplatz 2, Tel. 01 5352692-0,
www.cafegriensteidl.at
Demel, 1010, Kohlmarkt 14, Tel. 01 5351717-0, www.demel.at
Café Central, 1010, Herrengasse 14, Tel. 01 5333763,
www.palaisevents.at/cafecentral.html
Molly Darcy"s Irish Pub, 1010, Teinfaltstraße 6, Tel. 01 5332311,
www.mollydarcys.at
Melker Stiftskeller, 1010, Schottengasse 3, Tel. 01 5335530,
www.melkerstiftskeller.at
Wirtshaus Zattl, 1010, Freyung 6, Tel. 01 5337262, www.zattl.at
Esterhazykeller, 1010, Haarhof 1, Tel. 01 5333482, www.esterhazykeller.at
Ilona - Stüberl, 1010, Bräunergasse 2, Tel. 01 5339029, www.ilonastueberl.at
(ungarische Küche)
Café Hawelka, 1010, Dorotheergasse 6, Tel. 01 5128230,
www.hawelka.at/cafe/de/
Zum schwarzen Kameel, 1010, Bognergasse 5, Tel. 01 5338125,
www.kameel.at
Gösser Bierklinik, 1010, Steindlgasse 4, Tel. 01 53375980, www.goesser-
bierklinik.at
Bieradies, 1010, Judenplatz 1, Tel. 01 5356611,
www.bieradies.co.at/index.php/de/
Gelateria, 1010, Hoher Markt 4, Tel. 01 5333297, gelateria-hohermarkt.at (März
- September)
Hard Rock Café Vienna, 1010, Rotenturmstraße 25, Tel. 01 5350403,
www.hardrock.com
Griechenbeisl, 1010, Fleischmarkt 11, Tel. 01 5331977, www.griechenbeisl.at
Restaurant Sowieso, 1010, Fleischmarkt 19, Tel. 01 5322112,
www.restaurantsowieso.at/
Palatschinkenkuchl, 1010, Grashofgasse 4, Tel. 01 5138218,
www.palatschinkenkuchl.wien/
Inigo, 1010, Bäckerstraße 18, Tel. 01 5127451, www.inigo.at
Zwölf Apostelkeller, 1010, Sonnenfelsgasse 3, Tel. 01 5126777, www.zwoelf-
apostelkeller.at
Figlmüller, 1010, Wollzeile 5, Tel. 01 5126177, www.figlmueller.at/de/
Ristorante Settimo Cielo (Hotel Royal), 1010, Singerstraße 3, Tel. 01 5123875,
www.kremslehnerhotels.at/de/restaurant-settimo-cielo-wien/ (Aussicht auf den
Stephansdom!)
Hamama, 1010, Singerstraße 20, Tel. 01 5134615, www.hamama.me
(arabische Küche)
Stadtheuriger Gigerl, 1010, Rauhensteingasse 3, Tel. 01 5134431,
www.gigerl.at
Café Frauenhuber, 1010, Himmelpfortgasse 6, Tel. 01 5125353,
cafefrauenhuber.at
s" Müllerbeisl, 1010, Seilerstätte 15, Tel. 01 5129347, www.muellerbeisl.com


Zielpunkt
Rundweg
Rast / Einkehr
Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten im Bereich Kärntner Straße, Rotenturmstraße
(sog. "Bermudadreieck" rund um die Ruprechtskirche) und Seilerstätte.
Kombinationsmöglichkeiten
Bezirks - Kulturwanderwege 1a (Am Ring), 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 - vgl.
Alpintouren.at
Stadtwanderweg 13 (Wien von Nord nach Süd) - vgl. Alpintouren.at
Karten
Wiener Stadtpläne aller Maßstäbe
Innere Stadt - Faltplan der Reihe "24h für Wien Bezirkspläne" (jährlich neu
aufgelegt, als Postwurfsendung im Herbst verteilt) mit Beschreibung des
Kulturwanderweges 1b; Infos unter www.bohmann-verlag.at. Eine Box mit allen
23 Plänen kann käuflich erworben werden.
Beschilderung
keine
Literatur
Dehio Wien. I. Bezirk - Innere Stadt (Horn - Wien 2003), ISBN 3-85028-366-6
Bemerkung
Die Gehzeit versteht sich relativ gemütlich und ohne längere
Innenbesichtigungen.

Kaisergruft (Kapuzinergruft): 1010, Tegetthoffstr. 2, Tel. 01 5126853 / 16,
www.kaisergruft.at
Albertina: 1010, Albertinaplatz 1, Tel. 01 534 83-0, www.albertina.at
Filmmuseum: 1010, Augustinerstraße 1, Tel. 01 5337054, www.filmmuseum.at
Schmetterlingshaus im Burggarten: 1010, Hanuschgasse, Tel. 01 533 857 0,
www.schmetterlingshaus.at
Theatermuseum: 1010, Lobkowitzplatz 2, Tel. 01 525243460,
www.theatermuseum.at
Jüdisches Museum (Palais Eskeles): 1010, Dorotheerg. 11, Tel. 01 5350431,
www.jmw.at
Phantasten-Museum: 1010, Josefsplatz 6, Tel. 01 5125681-0, www.palais-
palffy.at
Nationalbibliothek (Prunksaal): 1010, Josefsplatz 1, Tel. 01 53410,
www.onb.ac.at
Spanische Hofreitschule: 1010, Michaelerplatz 1, Tel. 01 5339031, www.srs.at
Lipizzaner - Museum: 1010, Reitschulgasse 2, Tel. 01 52524583,
Hofburg (Kaiserappartements, Sisi-Museum, Silberkammer): 1010,
Michaelerkuppel, Tel. 01 5337570, www.hofburg-wien.at
Schatzkammer: 1010, Schweizerhof, Tel. 01 52524, www.kaiserliche-
schatzkammer.at
Österreichisches Staatsarchiv: 1010, Minoritenplatz 1, Tel. 01 531152516,
www.oesta.gv.at/site/4980/default.aspx
Globenmuseum (Palais Mollard): 1010, Herrengasse 9, Tel. 01 53410710,
www.onb.ac.at/globenmuseum.htm
Palais Niederösterreich: 1010, Herrengasse 13, Tel. 01 9076299, www.palais-
niederoesterreich.at
Museum der Illusionen: 1010, Wallnerstraße 4, Tel. +43 1 532 2255,
https://museumderillusionen.at/
Pasqualati - Haus (Beethoven): 1010, Mölker Bastei 8, Tel. 01 5358905,
www.wienmuseum.at/de/standorte/beethoven-pasqualatihaus.html
Museum im Schottenstift: 1010, Freyung 6, Tel. 01 53498 - 600,
www.schottenstift.at
Kunstforum: 1010, Freyung 8, Tel. 01 5373326, www.kunstforumwien.at
Neidhart-Fresken: 1010, Tuchlauben 19, Tel. 01 5359065,
www.wienmuseum.at/de/standorte/neidhart-fresken.html
Time Travel Vienna: 1010, Habsburgergasse 10A, Tel. 01 5321514,
www.timetravel-vienna.at
Uhrenmuseum: 1010, Schulhof 2, Tel. 01 5332265,
www.wienmuseum.at/de/standorte/uhrenmuseum.html
Feuerwehrmuseum: 1010, Am Hof 7, Tel. 01 5319951444, SOFEI 9-12h.
Museum am Judenplatz: 1010, Judenplatz 8, Tel. 01 5350431, www.jmw.at
Bezirksmuseum Innere Stadt (Altes Rathaus): 1010, Wipplingerstraße 8, Tel.
01/4000 DW 01127, DIDO 16-18h. (dort auch Dokumentationsarchiv des österr.
Widerstandes)
Römermuseum: 1010, Hoher Markt 3, Tel. 01 5355606,
www.roemermuseum.at
Mozarthaus Wien: 1010, Domgasse 5, Tel. 01 5121791,
www.mozarthausvienna.at
Dom- und Diözesanmuseum: 1010, Stephansplatz 6, Tel. 01 515523689,
www.dommuseum.at/home.php (geschlossen bis 2016)
Stephansdom: www.stephanskirche.at
Schatzkammer des Dt. Ordens: 1010, Singerstraße 7, Stiege I, 2. Stock, Tel. 01
5121065 - 214, www.deutscher-orden.at/site/ordenshausinwien/schatzkammer
Winterpalais des Prinzen Eugen: 1010, Himmelpfortgasse 8, Tel. 01 79557134,
www.belvedere.at/de/schloss-und-museum/winterpalais
Literaturmuseum der Österr. Nationalbibliothek: 1010, Johannesgasse 6
(ehem. k.k. Hofkammerarchiv)
Etablissement Ronacher: 1010, Seilerstätte 9,
www.musicalvienna.at/index.php/de/ronacher
Haus der Musik: 1010, Seilerstätte 30, Tel. 01 5134850, www.hausdermusik.at
Autorname Autorkontakt
Wolfgang Dröthandl Feedback an Autor
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    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 18: Währing
    4 Std 30 Min, 200 HM  (Wien, AT)
    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 2: Leopoldstadt
    8 Std 30 Min, 50 HM  (Wien, AT)
    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 22a: Donaustadt (1. Teil)
    8 Std 30 Min, 50 HM  (Wien, AT)
    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 3: Landstraße
    6 Std 30 Min, 50 HM  (Wien, AT)
    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 4: Wieden
    3 Std 0 Min, 50 HM  (Wien, AT)
    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 5: Margareten
    3 Std 0 Min, 50 HM  (Wien, AT)
    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 6: Mariahilf
    3 Std 0 Min, 50 HM  (Wien, AT)
    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 7: Neubau
    3 Std 30 Min, 50 HM  (Wien, AT)
    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 8: Josefstadt
    2 Std 45 Min, 50 HM  (Wien, AT)
    WandertourLeicht Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 9: Alsergrund
    5 Std 30 Min, 100 HM  (Wien, AT)
    RadtourLeicht Kahlenberg Runde - Kahlenbergerstraße - Villenweg
    25 KM, 367 HM  (Wien, AT)
    RadtourMittel Wien 1030 - Kahlenberg - Leopoldsberg - Nase - Alte Donau - Wien 1030
    37 KM, 422 HM  (Wien, AT)
    RadtourLeicht Wien Mitte - Weidlingbach
    22 KM, 250 HM  (Wien, AT)

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