Auf der A1 Westautobahn bzw. der A8 Salzburg - München W-wärts bis zur Ausfahrt "Traunstein/Siegsdorf". Auf der B308 nach SO bis Inzell, dann auf der B305 nach W bis zum Froschsee (Wanderkplatz Aschenau beim Aufstieg zum Rauschberg am Waldrand gegenüber der Straße zum Froschsee).
Zum höheren Hinteren Rauschberg auf wenigen Metern mit einem Drahtseil gesichert (A)
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Vom Parkplatz mit der Informationstafel nach S auf einer Forststraße in den Wald. Bei einer Rechtskurzve nach links von der Forststraße ab und etwas steiler durch den Wald, bis man wieder auf die Forststraße trifft. Dieser folgt man nun an der Rossgasse vorbei in einem weiten Rechtsbogen zur Rauschbergalm. Man folgt weiter dem Strässchen, später dem steileren Steig zum Gipfel des Vorderen Rauschberg mit der Bergstation der Bahn von Inzell. Am leichten Grat zurück nach O und durch einen Latschengürtel und über eine kurze Felsstufe (versichert - A) zum Hinteren Rauschberg. Von diesem muss man zurück zum Anstiegsweg bei der Rauschbergalm, dann wandert man gemütlich auf der bereits bekannten Forststraße zurück zum Parkplatz.
Stützpunkt
Rauschberghaus, 1630m, privat, ganzjährig bewirtschaftet (Mitte November bis Mitte Dezember geschlossen); Tel.: +49 (0)8663/419840; Internet: http://www.rauschberghaus.de/
Zielpunkt
Rauschberg
Rast / Einkehr
Rauschberghaus, Betriebe in Inzell
Kombinationsmöglichkeiten
Von der Kienbergalm, die man im Auf- und Abstieg passiert, Abstecher auf Streicher (1594m) sowie den Zenokopf (1604m) möglich
Eine stets unschwierige Bergwanderung, einzig und allein der kurze Steig zum Hauptgipfel, dem Hinteren Rauschberg, verlangt einen Hauch von Trittsicherheit. Der Abstecher jedoch lohnt sich, weil er ganz andere Perspektiven als der Gipfel des Vorderen Rauschberg vermittelt.