Von Meran durch das Passeiertal bis Riffian. Zwischen Riffian und Saltaus führt links in vielen Kehren die schmale Teerstraße zum Gasthaus Unteröberst hinauf.
Charakteristik
Lange Bergwanderung mit ausgesetzten Wegpassagen und Einkehrmöglichkeit.
Drahtseilversicherungen oder Leitern
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Steig
Waldweg
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Wir wandern am Weg 21A durch den Wald bis zum Südrücken des Hahnenkamms, wobei mehrmals Forststraßen tangiert werden. Über den breiten Wiesenrücken zur schon sichtbaren Hahnenkammhütte hinauf. Bei der Wegverzweigung nicht in die Ostflanke Richtung Obisellalm (Weg Nr.21) sondern links zum Steilaufschwung des Pfitschköpfls queren. Durch die schrofige Steilflanke zieht sich der seilgesicherte Pfad (Nr.5A) etwas exponiert zum nahen Gipfelkreuz hinauf. Der höchste Punkt ist etwas dahinter. Kurz am Kamm nordwärts, dann wird auf schmalem Pfad die sehr steile Ostflanke recht exponiert gequert. Schließlich münden wir in den Pfad Nr.21 und kurz später in den Anstiegsweg Nr.5, dem wir bis zur Oberen Obisellalm folgen. Entlang des Ostufers des Obisellsees zu den schrofigen Geländestufen, die uns ins Kar unter dem Hochwart führen. Wir durchwandern das Kar, steuern die Scharte rechts des Gipfels an und wandern am Westrücken zum Kreuz des Hochwarts mit Rastbank hinauf. Zurück zur Obisellalm. Will man den Speikspitz mitnehmen, wandert man hinter der Alm zum Saltausjoch hinauf. Nun rechts am Kamm und bald danach nordseitig leicht darunter auf schmalem Pfad um eine Felsrippe herum zum Gipfelkreuz des felsigen Speikspitzes. Zurück zur Alm und am Normalwanderweg Nr.5 nahe der Materialseilbahn in mehreren Steilstufen an der Unteren Obisellalm vorbei in vielen Kehren bis zur Talstation und am Güterweg zurück zum Ausgangspunkt.