Auf der Tauernautobahn (A10) bis zur Ausfahrt Gmünd/Maltatal und auf der Katschberg Straße (B99) N-wärts bis Kremsbrücke; hierher auch aus dem Salzburger Lungau über den Katschberg. Von Kremsbrücke auf der gut ausgebauten L19 O-wärts bis nach Innerkrems, dort zweigt nach S die mautpflichtige Nockalmstraße ab. Man fährt bis zum Parkplatz bei der Kehre der Zechneralm.
Vom Parkplatz bei der Zechneralm sanft ansteigend nach NO. Langsam wird der Steig ein wenig steiler und macht einen weiten Rechtsbogen nach SO. Ohne Probleme erreicht man den Friesenhals (Grassattel). Von dort geht es nach SW, erneut etwas steiler, jedoch zügig zum Gipfelkreuz und den Panoramatafeln auf der Eisentalhöhe. Im Abstieg setzt man die Richtung nach SW fort, schwnkt dann aber scharf nach links (= NO), um in der SO-Flanke der Eisentalhöhe zum Friesenhals zurückzuqueren. Der restliche Abstieg erfolgt auf der bekannten Anstiegsroute.
Stützpunkt
Unterwegs keiner
Zielpunkt
Eisentalhöhe
Rast / Einkehr
Zechneralm, Betriebe entlang der Nockalmstraße und in Innerkrems
Kombinationsmöglichkeiten
Die Zechneralm und die in der Nähe befindliche Pfandlhütte sind Ausgangspunkte für weitere einfache Unternehmungen in den Nockbergen.
Karten
FB 50 WK 222 (Bad Kleinkirchheim - Biosphärenpark Nockberge - Millstätter See - Turracher Höhe - Radenthein) Kompass Digital Map (Kärnten)
Beschilderung
Wegweiser
Bemerkung
Zügig und abwechslungsreich geht es auf die Eisentalhöhe. Genau der richtige Gipfel zum Bummeln und Genießen. Aber auch die Vierbeiner und Kinder kommen dort auf ihre Rechnung. Außerdem reichen zwei Stunden für die Besteigung des Nock-Zweitausenders.