Charakteristik |
Einfache Wanderung durch großartige Vegetationszonen immer bergab |
Gipfel / Berg |
Millenium Camp (3950m), Mweka Gate (1640m) |
Ausrüstung |
Leichte Wanderschuhe mit Profilsohle, Trekkingstecken. Verpflegung |
Tourtyp / Charakter der Tour |
leichte Wanderung
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Wegbeschaffenheit |
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Steig
Waldweg
Wiesenweg
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Wegbeschaffenheit Ergänzung |
Oben freies Gelände, unten Bergregenwald
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Wegbeschreibung / Routenverlauf |
Der übliche Abstieg vom Uhuru Peak, der auf der Lemosho Route bestiegen worden ist, erfolgt auf der Mweka Route. Vom Millenium Camp geht es ständig bergab. Zuerst noch durch lichtes Buschwerk, das immer wieder den Blick auf den Kibo freigibt. Dabei passiert man das Mweka Camp (3100m). Schließlich erreicht man den Bergregenwald, durch den es geradewegs bergab geht. Der immer feuchte Waldboden und die vielen Wurzeln und glatte Steine sind rutschig, hier muss man aufpassen. Das allerletzte Stück verläuft dann angenehm auf der Forststraße bis zum Mweka Gate. Man hat hier über 2300Hm bergab hinter sich. |
Stützpunkt |
Unterwegs keiner (aber man passiert das Mweka Camp, 3100m) |
Zielpunkt |
Mweka Gate |
Rast / Einkehr |
Mweka Gate, Betriebe in Moshi |
Kombinationsmöglichkeiten |
Zahlreiche Routen bieten sich im Auf- und Abstieg an |
Karten |
Harms-ic-Verlag 100 (Kilimanjaro National Park) -> siehe Kartenausschnitt! International Travel Maps 63 (Kilimanjaro & Tanzania North) -> siehe Kartenausschnitt! TU Dresden 100 (Kilimanjaro - Tanzania) -> siehe Kartenausschnitt! |
Beschilderung |
Teilweise Wegweiser |
Bemerkung |
Wie bereits erwähnt erfolgt der rascheste Abstieg vom Kibo bzw. der Lemosho Route in der Regel auf der Mweka Route. Diese führt in gerader Linie hinab zum Mweka Gate. Höhepunkt bei dieser Etappe ist der Bergregenwald, den man durchquert. Hier heißt es aber konzentriert absteigen, denn der feuchte Waldboden erweist sich mitsamt den glatten Steinen und den vielen Wurzeln als sehr rutschig. Und über 2300Hm bergab zu gehen ist auch keine Kleinigkeit. So ist man froh, beim Mweka Gate einkehren zu können und die Besteigungsurkunde in Empfang nehmen zu können. Man hat eine wuderbare und eindrucksvolle Woche hinter sich. |